Montag, 17. Oktober 2011

Gelesen: Die Spur ins Schattenland

"  Alle glauben, Max wäre ertrunken. Nur Charlie glaubt das nicht. Sie war doch dabei am Mühlsee, als Max ins Wasser sprang! Sie weiß doch genau, was dort passiert ist! In ihren Träumen kann Charlie Max sehen. Max ist nicht tot, er ist noch da. Charlie muss nur seinen Spuren folgen, um ihn nach Hause zu holen. Und Charlie folgt ihnen – selbst über die Grenzen dieser Welt hinaus …"

Geschrieben wurde es von Jonathan Stroud (Bartimäus; Valley) und der schöne englische Orginaltitel lautet "The leap".  

Jaaa... ich hab das Buch seit, ähm, drei Monaten?
Ich habe Ewigkeiten gebraucht - das lässt natürlich vermuten, dass ich es nicht so arg super fand. ;)
Es war kein schlechtes Buch; zwischendrin hatte ich manchmal das Gefühl, dass der Autor sich nicht in Kinder/Jugendliche hineinversetzen kann, aber sonst war es gut.
Die Grundidee ist schön & geheimnisvoll, da man im Grunde nicht weiß, ob die beschriebenen Erlebnisse real sind, oder ob Charlie sich alles nur einbildet - Das kam sehr gut rüber, auch durch die wechselnden Perspektiven: Charlie und ihr Bruder James. (James mochte ich übrigens richtig gern ♥!)
Das Ende war aber wiederum total spannend und hat mich noch mal richtig gepackt.

Also: Es ist kein MEGAtolles Buch, aber auch keine Geldverschwendung.

1 Kommentar:

  1. Kein Megatolles Buch, sagst du? :( Schade, der Titel hört sich doch so gut an...
    Dann les ich es eben nicht! ;D

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